Einmal durch ganz Sachsen
Wenn der neue Bereichsleiter für Schulsozialarbeit und Inklusionsassistenz, Jens Klafki, zukünftig seine Mitarbeitenden in allen Einsatzstellen besucht, ist er durchaus eine ganze Weile unterwegs. Allein die nördlichste Schule in Torgau und südlichste in Rechenberg-Bienenmühle kurz vor der tschechischen Grenze liegen laut Routenplaner 120 km auseinander. Dazwischen gibt es aber auch Bildungseinrichtungen zum Beispiel in Leipzig, Oschatz, Waldheim, Döbeln, Freiberg, Chemnitz, Lößnitz und Flöha, wo DON BOSCO SACHSEN seit neuem Schuljahr Inklusionsassistent:innen und Schulsozialarbeiter:innen einsetzt. „In Zahlen ausgedrückt ist das Team nunmehr auf 28 Mitarbeitende angewachsen, die Kinder und Jugendliche unterschiedlichsten Alters in 22 Schulen unterstützen und mit den Lehrkräften vor Ort zusammenarbeiten.“, berichtet der Verantwortliche. Gemeinsam mit Ressortleiter Volkmar Thermer begrüßte er die bisherigen und neuen Mitarbeitenden zu einem ersten Teamtag, an dem es vor allem darum ging, sich gegenseitig kennenzulernen, über gemachte Erfahrungen auszutauschen und erste Projektideen zu erörtern. Den Auftakt nutzte auch Gesamtleiter Sebastian Schmidt, um die neuen Mitarbeitenden willkommen zu heißen und der bisherigen Bereichsleiterin, Anja Hoppe, für ihre Arbeit zu danken: „Auch wenn Sie nun auf eigenen Wunsch die Leitungsaufgabe an ihren Nachfolger weitergeben, um als Sozialarbeiterin wieder näher an den Jugendlichen unserer eigenen Berufsschule sein zu können, haben Sie besonders in den letzten Monaten der Vorbereitung für die Expansion Großartiges geleistet.“
Foto: Cornelia Türpe
Text: SeS